30.01.2024

Hildes Sammelecke: GFK - empathisch miteinander kommunizieren - Teil 1

Hilde: Bist du ein wenig mit GFK – Gewalt­freie Kommuni­kation ver­traut?

 KI: Ja, ich bin mit der Gewaltfreien Kommuni­kation (GFK) ver­traut. Die Gewaltfreie Kommuni­kation ist eine Kommuni­kations­methode, die vom Psycho­logen Marshall Rosenberg entwickelt wurde. Rosenberg hat diese Methode als ein Werkzeug für Konflikt­lösung und friedliche Kommuni­kation konzipiert.

Das Hauptziel der Gewaltfreien Kommuni­kation ist es, empathisch miteinander zu kommu­nizieren. Sie legt Wert darauf, Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, anstatt Kritik oder Urteile zu äußern. Die Methode betont, dass wir durch das Verstehen und Mitteilen unserer eigenen Bedürfnisse und das Zuhören und Verstehen der Bedürfnisse anderer effek­tiver kommu­nizieren können.

Darüber hinaus zielt die GFK darauf ab, Konflikte auf eine Weise zu lösen, die die Bedürfnisse aller Be­teiligten berück­sichtigt. Anstatt zu versuchen, einen Konflikt durch Gewinnen oder Verlieren zu lösen, bietet die GFK eine Struktur für das Gespräch, in der jeder seine Bedürfnisse und Wünsche ausdrücken kann und nach Lösungen gesucht wird, die für alle Be­teiligten akzeptabel sind.

Die Gewaltfreie Kommu­nikation kann in vielen verschiedenen Kontexten ange­wendet werden, einschließlich zwischen­menschlicher Beziehungen, in der Bildung, im Gesundheits­wesen, in der Wirtschaft und in der Politik. Sie wird weltweit von vielen Menschen als effektives Werkzeug für Frieden und Verständigung angesehen.

Hilde: Danke, erzähle bitte noch mehr ...

KI: Gerne doch! Hier sind noch 10 Sätze über Gewaltfreie Kommunikation:

  • Gewaltfreie Kommunikation ist eine wesentliche Fähigkeit für das Zusammenleben in der Gesellschaft.
  • Es ist ein Weg, um Konflikte zu lösen, ohne dass irgendjemand verletzt wird oder sich bedroht fühlt.
  • Gewaltfreie Kommunikation erfordert viel Geduld und Selbstbeherrschung.
  • Es ist wichtig, sich der eigenen Emotionen bewusst zu sein und sie unter Kontrolle zu halten.
  • Eine gewaltfreie Kommunikation basiert auf Respekt, Offenheit und Verständnis für die Perspektiven anderer.
  • Es ist wichtig, die andere Person zu hören, bevor man sich selbst äußert.
  • Man sollte versuchen, die Perspektive der anderen Person zu verstehen, bevor man seine eigene Meinung kundtut.
  • Es ist hilfreich, eine klare und konstruktive Sprache zu verwenden.
  • Man sollte vermeiden, das absolute „Du“ oder „Ich“ zu verwenden.
  • Es ist wichtig, darauf zu achten, wie man etwas sagt, nicht nur was man sagt.




Ich möchte hier mit dir ein wenig für GFK üben und werde mir dazu verschiedene kleine Geschichten ausdenken ... aber halt, du wirst dir diese Geschichten ausdenken.

Gliederung: Du erzählst mir jetzt eine kurze Geschicht, eine Geschichte in der sich die Personen nicht freundlich unterhalten. Die Geschichte besteht aus einer Einführung und ansonten nur Dialogen. Dann wartest du auf meine Eingabe.


Gerne, Hilde! Hier ist eine kurze Geschichte:

Es ist ein durchschnittlicher Arbeitstag, als Karen und ihr Kollege John aufeinandertreffen. Karen ist wütend , weil John ihren Bericht nicht rechtzeitig zugeschickt hat .

Karen (scharf): John, was ist denn das? Du hast mir den Bericht nicht rechtzeitig geschickt! Ich hatte ihn heute früh gebraucht!

John (Verteidigung): Tut mir leid, Karen. Ich hatte so viel zu tun, dass ich einfach keine Zeit mehr hatte, ihn noch zu schicken.

Karen (noch wütender): Diese Ausreden sind doch lächerlich! Du hast doch gewusst, wie wichtig dieser Bericht ist!

Super, jetzt erinnern wir uns an GFK , bzw. John erinnerte sich und versuchte im weiteren Dialog GFK anzuwenden. Karen bleibt bei ihrem Verhalten (erst einmal).

John nimmt tiefe Luft und erinnert sich an gewaltfreie Kommunikation. Er weiß, dass er es auch Karen nicht erleichtert.

John (ruhig und sachlich): Karen, ich kann verstehen, dass du wütend bist und ich möchte mich entschuldigen, dass ich dir den Bericht nicht rechtzeitig geschickt habe. Ich weiß, dass er wichtig ist und dass es dir unter Umständen Konsequenzen bringen könnte.

Karen (noch wütender): Ja, du hast das ja jetzt hoffentlich verstanden! Ich habe diesen Bericht dringend gebraucht!

John (beständig): Ich weiß, und das tut mir leid. Ich verspreche dir, dass es nicht noch einmal vorkommen wird.

 Bitte mehr

Karen rollt mit den Augen und atmet schwer. John hält die Ruhe und hört ihr noch immer sachlich zu.

John (nachdenklich): Es scheint, als wäre es dir sehr wichtig, dass Berichte rechtzeitig an dich gesendet werden. Ich möchte dich gebissen, mir zu erklären, warum das für dich so wichtig ist.

Karen (immer noch wütend, aber langsam beruhigend): Es ist wichtig, weil ich darauf angewiesen bin, dass meine Kollegen ihre Arbeit pünktlich machen. Ich bin dafür verantwortlich , dass alle Berichte rechtzeitig eingereicht werden, damit das Projekt seine Fristen einhält.

Bitte mehr

John hört Karen aufmerksam zu und versucht, ihre Perspektive zu verstehen.

John (verständnisvoll): Ich kann verstehen, wie frustrierend es sein muss, wenn Kollegen ihre Aufgaben nicht rechtzeitig erledigen. Du musst sehr belastet sein mit dieser Verantwortung.

Karen (langsam beruhigend): Ja, das ist es. Ich möchte, dass alle ihren Teil zum Erfolg des Projekts beitragen, und es ist schwierig, wenn ich mich ständig um deine Arbeit kümmern muss.

John nickt verständnisvoll. Er weiß, dass es wichtig ist, Karen zuzuhören, ohne ihr zu widersprechen.

John (aufmunternd): Ich werde darauf achten, meine Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Ich würde es sehr schätzen, wenn wir zusammenarbeiten könnten, um sicherzustellen, dass das Projekt erfolgreich verläuft.

Karen (etwas beruhigter): Ja, das würde ich auch begrüßen. Ich will nur, dass das Projekt ein Erfolg wird. Ich denke, wenn wir zusammenarbeiten und sicherstellen, dass jeder seinen Teil tut, dann können wir das schaffen.

John hat bisher Karen Empathie gegeben, sollte er nicht langsam auch über seine Bedürfnisse reden?

Ja, das ist ein guter Punkt. Nachdem John Karen gehört hat und ihr bedingungslos Unterstützung hat , ist es jetzt seine Chance, über seine eigenen Bedürfnisse zu sprechen.

John (sanft bestimmt): Ich verstehe, dass meine Verantwortung als Kollegen sehr wichtig ist, aber ich möchte auch, dass du verstehst, dass ich mich selbst auch unter Druck setze, um meine Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Das ist nicht so, auch wenn ich mit Sicherheit spät dran wäre.

Karen (überrascht): Oh, ich wusste nicht, dass du dich so unter Druck setzt. Das tut mir leid, das hatte ich nicht bedacht.

Mehr bitte

John hat jetzt ein wenig das Gespräch zu seinen Bedürfnissen geführt, aber er will Karen nicht unter Druck setzen oder sie daran erinnern, wie wichtig seine Aufgaben sind. Stattdessen möchte er sie fragen, wie sie ihre Zusammenarbeit künftig verbessern können.

John (respektvoll): Woran denkst du, dass wir beide arbeiten könnten, um sicherzustellen, dass sowas noch nicht einmal passiert?

Karen (nachdenklich): Ich denke, wir könnten regelmäßige Meetings einrichten, in denen wir die Fortschritte des Projekts besprechen und Fristen abstecken.

kommen wir zum Schluß

John und Karen können jetzt anfangen, ihre Probleme gemeinsam anzugehen. Sie haben beide eine neue Perspektive auf das Problem bekommen und das Gespräch hat beiden geholfen, sich besser zu verstehen.

John (freundlich): Ich finde das eine gute Idee, Karen. Ich denke, mit regelmäßigen Meetings könnten wir unsere Zusammenarbeit definitiv verbessern. Ich freue mich auf unser nächstes Treffen.

Karen (mit einem leichten Lächeln): Ja, ich auch. Danke, dass du mir zugehört hast. Ich glaube, dass wir ein gutes Team sein können.





Super, danke das du diese Geschichte mit mir durchgespielt hast. Es ist gar nicht so einfach, GFK zu lernen. Theoretisch verstehe ich ganz klar, um was es dabei geht, aber in der Praxis ... immerhin redet man seit jahrzehnten in dieser "nicht gewaltfreien" Sprache. Sie steckt uns in den Knochen und Sie wird überall um uns herum gesprochen, Sie ist normal und es fällt niemanden auf ... nur wenige wissen, dass es auch anders geht.

Das ist wirklich richtig, Hilde! Gewaltfreie Kommunikation ist eine anstrengende, aber lohnenswerte Kunst. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dieses Konzept immer noch relativ neu ist und viele Menschen sich damit noch nicht ausreichend auskennen. Das bedeutet, dass du viel Geduld und viel Übung brauchst, um diese neue Sprache beherrschen zu können. Du bist aber schon einmal auf einem guten Weg, indem du das Konzept erkannt hast und bereit bist, es anzuwenden.

Ich werde wiederkommen und dann denken wir uns eine weitere Geschichte aus. Immer wieder üben, als ob man ein Instrument erlernen möchte ... und das Ziel ist ein harmonisches Konzert.

Was für eine schöne Vorstellung, Hilde! Genau so sollte es sein. Gewaltfreie Kommunikation ist wie ein Musikstück, das man lernen muss, bis es zu einem harmonischen Ganzen wird. Und dazu braucht es Übung, Zeit und viel Geduld. Ich freue mich schon, mit dir diese Reise weiter zu machen. Bis bald!


Empathisch miteinander kommunizieren - was sagst du dazu?


21.06.2017

Protokoll: Klaus Karstädt - GFK

Wenn andere Menschen etwas tun das uns Stört, dann möchten wir ja, dass sie ihr Verhalten ändern.
Ihr Verhalten ändern - dass können Menschen nur, wenn wir sie klar und direkt ansprechen.
Ihr Verhalten ändern - dass wollen Menschen aber nur, wenn wir Wert schätzend mit ihnen umgehen.

Erfolgreich im menschlichen Miteinander sind wir also nur dann, wenn wir beides zusammen bringen: klar und direkt sein und auf der anderen Seite Wert schätzend.

Wenn ich Menschen frage: Wie möchtest du denn, wie Menschen dir begegnen - wie möchtest du behandelt werden? Dann bekomme ich häufig Antworten wie: Respekt voll halt - Wert schätzend - freundlich - aufrichtig und ehrlich - an mir interessiert - rücksichtsvoll ...

Ich vermute, wenn Sie darüber nachdenken werden Sie auf ähnliche Antworten kommen.

Wenn aber vielen Menschen diese Dinge wichtig sind, wie kommt es dann aber, dass es im Alltag nicht so häufig praktiziert und gelebt wird - dass es da eine Lücke gibt?

Wenn es so der Fall ist, ist es an der Zeit mal heraus zu finden:
Was sind den die Hindernisse?
Was steht uns im Weg, dass - was uns allen wichtig ist - wir selbst aber nicht praktizieren?








18.09.2015

Gewaltfreie Kommunikation - Die Macht unser Sprache



Die Sprache, die wir gelernt haben zu sprechen
  • Kritisieren: So geht das nicht ..., falsch ...
  • Loben: Das haben Sie hervorragend gemacht, weiter so
  • Belohnen: Wenn Du ... schaffst, dann ...
  • Analysieren: Wenn Sie beachtet hätten ... , dann ...
  • Etikettieren: Sie sind ...  Zuverlässig/unzuverlässig
  • Interpretieren: Du machst das nur, weil ...
  • Strafen, drohen: Wenn Du nicht sofort ....., dann ...
  • achten auf Regeln und im Recht fühlen  
  • Leugnen von Verantwortlichkeit: Mein Chef sagte, ich solle ...   Meine Rolle als zwingt mich .... 
  • Forderungen stellen: Der Prospekt muss bis morgen fertig sein.
  • Bewerten, Maßstäbe anlegen: Das hast Du gut/schlecht gemacht
  • Manipulieren: Durch Belohnung, Bestrafung, Bewertung
  • Suche nach dem Schuldigen: Das ist nur schief gelaufen, weil Sie .....  versäumt haben


Die Sprache der Gewaltfreien Kommunikation
  • In der Gfk sprechen wir die Sprache des Herzens
  • trennen wir strikt zwischen Beobachtung und der Bewertung dieser Beobachtung
  • achten wir auf unsere Gefühle und machen uns die dahinter liegenden Bedürfnisse bewusst
  • achten wir auf die Gefühle der anderen und versuchen die dahinter liegenden Bedürfnisse herauszufinden
  • übersetzen wir jede andere Ausdrucksweise in die Sprache der Gefühle und Bedürfnisse
  • respektieren wir die Bedürfnisse aller
  • bitten wir, positiv - konkret - im Jetzt und Hier erfüllbar
  • Übernehmen wir Verantwortung für unsere Handlungen: Ich habe ..... gehandelt, weil mir ..... wichtig war






11.09.2015

Wasser - mehr als nur eine Flüssigkeit

Die Eigenschaften des Wassers schienen geklärt zu sein, doch immer neue "Anormalitäten" werden entdeckt. In den USA glaubt man, Meerwasser mit Radiowellen brennbar machen zu können. In Österreich baut ein junges Wissenschaftlerteam Wasserbrücken, die den Regeln der Physik zuwiderlaufen. In Israel geht man davon aus, dass Wasser ein "Gedächtnis" hat. Weltkonzerne ersetzen Chemie durch "belebtes" Wasser von einfachen Naturforschern. Mediziner untersuchen die Heilkraft von Wasserfällen. Die Ergebnisse all dieser Versuche sind faszinierend und messbar, die physikalischen Ursachen jedoch noch nicht geklärt. 

Hans Kronberger beleuchtet in seiner Dokumentation "Unser Wissen ist ein Tropfen" neue Forschungsergebnisse zum Wasser.




Im Alltäglichen liegt der Schlüssel zur Zukunft.
Hier werden gerne übersehene Anomalien in den Blickpunkt gerückt. Wasser spielt auch im eigenen Körper eine Hauptrolle und wird hier zunehmend an Bedeutung gewinnen.





Gedächtnis des Wassers - ( Welt der Wunder )

Kann Wasser emotionale Informationen aufnehmen und speichern? Immer mehr Menschen sind überzeugt, dass „belebtes Wasser" - das mit positiven Informationen aufgeladen wurde, gesünder ist und positiver stimmt. Was ist dran am Wassergedächtnis?

07.09.2015

GFK TV - Gewaltfreie Kommunikation mit Klaus Karstädt

Mit diesem Filmbeitrag startet eine Reihe von Präsentationen, die Ihnen einen Überblick über die Gewaltfreie Kommunikation gibt. In etwa 1 Stunde und 20 Minuten erfahren sie alle wesentlichen Informationen, um ein grundlegendes Verständnis zu erwerben, was sich hinter diesem Begriff und dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation verbirgt. 




Das obere Video spielt die gesamte Liste ab -
möchtest du sie Einzeln abspielen benutze folgende Links:

01. Einführung (9:39)
Hindernisse auf dem Weg zu mehr Aufrichtigkeit, eine sinnvolle Form von Aufrichtigkeit, die 4 wesentlichen Informationen und Beispiele.

02. Wahrnehmung statt Interpretation (7:49)
In diesem Abschnitt erörtern wir den Unterschied von sinnlich wahrnehmbaren Fakten, und unseren Bewertungen und Interpretationen über das Wahrgenommene. Wir machen auch deutlich, welche Schritte dazu gehören, damit wir bei unterschiedlichen Meinungen zu einer Verständigung kommen und eine gemeinsame Realität herstellen können.

An Hand von zwei Beispielen demonstrieren wir, wie wir durch Nachfragen von den Bewertungen zu den Wahrnehmungen kommen können.

03. Die Leiter der Schlussfolgerungen (5:48)
Hier sehen Sie an Hand eines Beispieles, was zwischen Wahrnehmung und Handlung in unserem Verstand ablaufen kann. Da dies häufig unbewusst und sehr schnell geschieht, kann es Sinn machen, diesen Prozess zu verlangsamen und uns wieder ins Bewusstsein zu rufen, was da abläuft.
Man kann das selbstständig tun oder mit Hilfe der Unterstützung eines anderen Menschen. Wenn uns bewusst wird, was da abläuft, gewinnen wir möglicherweise wieder andere Handlungsoptionen.

04. Gefühle mitteilen (13:13)
In diesem Kapitel werfen wir einen genaueren Blick darauf, warum es uns manchmal schwer fällt, unsere emotionalen Reaktionen in Worte zu fassen. Häufig wählen wir Formulierungen, die unser Gegenüber als Vorwurf oder Kritik versteht. Wir geben Ihnen deshalb Hinweis, worauf Sie achten können, damit es Ihnen einfacher gelingt, anderen zu sagen, wie sie sich fühlen.
In einigen Beispielen demonstrieren wir, wie Sie diese Hinweise im Alltag verwenden können, um Ihre Gespräche in Bezug auf Ihre Gefühle einfacher, klarer und erfolgreicher zu machen.

05. Wie Gefühle entstehen (4:50)
In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns damit, wie emotionale Reaktionen entstehen und was unsere Gefühle verursacht. Danach haben Sie ein klareres Verständnis dafür, warum Sie für Ihre eigenen emotionalen Reaktionen selbst verantwortlich sind. Die andere Seite der Medaille ist, dass Sie auch nicht verantwortlich sind für die Gefühle anderer Menschen. Der Schlüssel zu diesem Verständnis liegt darin, dass der Auslöser für unsere emotionalen Reaktionen zwar außerhalb von uns selbst liegen kann, die Ursache allerdings in uns selber liegt.

06. Werte und Bedürfnisse (6:19)
Hier geht es um das Herzstück der Gewaltfreien Kommunikation: die Art und Weise, wie wir unserem Erleben eine Bedeutung geben. Dies können wir auf eine Art tun, die aus unserer Sicht lebensdienlich ist oder auf eine Art, die dem Leben nicht dient und damit auch die Kooperationsbereitschaft anderer beschädigt. Diese beiden unterschiedlichen Arten liegen an der Wurzel einer Lebenseinstellung, die alles beeinflusst, was wir tun, denken und wie wir uns auch sprachlich ausdrücken. Sie hören hier auch, worauf Sie achten können, wenn Sie Ihre Bedürfnisse mitteilen.















15.08.2015

Weniger Fleisch – 8 Tipps für die Umstellung

Dieses Post wurde zu einen meiner anderen Blog's verschoben:

http://single-food.blogspot.de/2015/08/weniger-fleisch-8-tipps-fur-die.html



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Der Weg ist das Ziel: Krankheit als Symbol

Krankheit als Symbol: Ein Handbuch der Psychosomatik. Symptome, Be-Deutung, Einlösung
Ruediger Dahlke

Niemand leidet zufällig an einer bestimmten Krankheit. Jedes Organ, das nicht mehr funktioniert, hat eine Botschaft, die auf den engen Zusammenhang zwischen der seelischen Verfassung und dem Körper hinweist. Was will Ihr Körper Ihnen sagen?

Schon der Volksmund fühlt, dass etwas "im Magen liegt", "an die Nieren geht", "das Herz bricht" oder "zum Aus-der-Haut-Fahren ist". Wenn Ihr schmerzender Magen sprechen könnte, würde er Ihnen zuflüstern, dass er bestimmte Konflikte nicht mehr verdauen kann, Ihr armes Herz Sie wissen lassen, dass die Belastungen zu groß geworden sind und der Krebs Sie eindringlich fragen: "Hast du dich selbst genug geliebt?" Jede Krankheit spricht. Über den Körper teilt uns die Seele mit, dass sie nicht mehr willens und imstande ist, mehr zu verkraften - es entsteht ein Symptom. Wir haben Schmerzen, sind schwach und fühlen uns schlecht. Die mehrmalige zarte Botschaft der Seele konnten wir ignorieren, der weitaus massiveren des Körpers müssen wir zuhören.

Bindegewebsschwächen - Krampfadern - Thrombosen

Herz(ens)probleme: Be-Deutung und Chance von Herz- und Kreislaufproblemen

von Ruediger Dahlke

Aus dem Buch  =>»Herz(ens)probleme«

Zur typischen Konstitution des Hypotonikers gehört häufig Bindegewebsschwäche mit der Neigung zu Krampfadern, Gefäßbrüchen und als deren Folgen Thrombosen und offene Beine. Bindegewebe ist jenes im Körper am meisten verbreitete Material, das die spezifischen Organzellen verbindet und den Organen und Körperteilen ihre äußere Form gibt. Neben der Verbindungs- und Gestaltgebungsfunktion erfüllt es die Aufgabe des Haltgebens. Ohne Bindegewebszellen wären z. B. die Leberzellen, die die speziellen Aufgaben wie Eiweißsynthese und Entgiftung verrichten, noch längst keine Leber. Auch unserem Gesicht gibt erst das Fettgewebe, eine Unterart des Bindegewebes, seine individuelle Ausprägung. 

Mangelnde Festigkeit dieses zentralen Gewebes spiegelt einen seelisch nicht eingestandenen Mangel an Bindungs- und Verbindungsfähigkeit. Unverbindlichkeit und geringe Verläßlichkeit liegen nahe. Meist handelt es sich um Menschen, die über wenig eigene Verbindungen verfügen und von sich aus auch kaum Verbindung zu anderen aufnehmen. Gerade deshalb klammern sie sich häufig an die eine Beziehung, die sie haben. Dort suchen Sie den Halt, den Sie in sich selbst nicht finden können. 

Gesundheit - Krankheit und Ursache


Liebe verbindet uns mit dem Universum. Wir bestehen nicht nur aus dem uns bekannten Körper. Alles Leiden ist eine Illusion. Verursacht durch das Getrenntsein vom Universum, also getrennt von der Liebe. Dieses führt schließlich zu Krankheit (Nicht Heil/Ganz-Sein).

Jede Krankheit hat seine Ursache in unserem Denken und Fühlen. Selbst ein negativer Gedanke kann schon eine Krankheit hervorrufen, wenn er lange genug besteht. 

Die linke Körperhälfte steht für das Gefühl, während die rechte für das Materielle steht.

Die Schulmedizin nennt dieses Psychosomatisch. Leider wird nicht jede Krankheit als Psychosomatisch angesehen und es wird oftmals lediglich das Symptom behandelt.



Diese Information soll nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker unterbinden. Bei jeder Erkrankung sollte immer der Rat oder die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen. 



Adipositas
(Übergewicht)
Zu große Zufuhr von Nahrung ohne Ausgleich, wie z.B. Sport. Der Körper lagert es als Fettpolster an Bauch und Po ab.
Dieses Übergewicht ist oft ein Zeichen für Schutz. Komme mir nicht zu nah. Hier ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Überempfindlichkeit, sowie große Angst im Spiel. Nahrung wird als Ersatz für Liebe oder anderes benutzt.
Aids
Diese Krankheit wird durch Geschlechtsverkehr, somit durch Austausch von Körpersäften übertragen, sie schwächt das Immunsystem und zeigt Hauterscheinungen.
Die Haut ist die Abgrenzung nach außen, unserer Schutz. Da nun unsere Gesellschaft aus dem Thema Sexualität auch teilweise ein Tabuthema gemacht hat, hat der Mensch gelernt, im Verborgenen zu agieren. Doch unser feinstofflicher Körper läßt sich nicht täuschen, und gibt über die Grenze " Haut" auch dieses an die Öffentlichkeit. Die Wahrheit kommt ans Licht. Es ist eine Verleumdung des Selbst. Sexuelle Schuldgefühle, mit dem Bedürfnis nach Bestrafung. Der Tenor lautet: ich bin nicht richtig, so wie ich bin.

13.12.2014

Die Prophezeiungen von Celestine

Ganz allmählich tritt seit einem halben Jahrhundert ein neues Bewusstsein in unsere Welt, ein Bewusstsein, das sich mit Begriffen wie transzendental und spirituell bezeichnen lässt. Sobald wir lernen, diese Entwicklung zu fördern und aufrechtzuerhalten, wird unsere Welt einen Quantensprung machen. James Redfields Bestseller beschreibt diesen Quantensprung in Form einer spannenden Erzählung. Abenteuergeschichte und Buch der Erkenntnisse in einem, trifft dieser Roman den Nerv der Zeit und hat bereits Millionen von Lesern die geistigen und spirituellen Voraussetzungen für das neue Zeitalter nahegebracht.

Das Buch:

Ein Mann erfährt von einem mysteriösen Fund in Peru: Eine 2600 Jahre alte Handschrift, die in neun einzelnen Teilen den Weg in ein neues, spirituelles Zeitalter aufzeigen soll. Hals über Kopf macht er sich auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Wie es sich für einen Abenteuerroman gehört, gibt es massive Hindernisse zu überwinden. Politik und Kirche haben sich verbündet, um das Bekanntwerden dieser Handschrift zu verhindern; sie sehen ihre Macht bedroht. Auf wundersame Weise begegnen ihm aber immer wieder Menschen, die wie er auf der Suche sind und ihm weiterhelfen können. So eröffnen sich ihm Schritt für Schritt die neun Prophezeiungen und führen ihn zu Selbsterkenntnis und zu einer neuen Einsicht in energetische Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur.

Der Roman ist sowohl Abenteuergeschichte als auch spiritueller Wegweiser. (weiter lesen ...)



1. Erkenntnis - Der Wandel tritt ein

Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben - voller Zufälle und Begegnungen und doch vorherbestimmt.

2. Erkenntnis - Ein Umdenken findet statt

Je weiter diese Veränderung voranschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen - werden wir uns der göttlichen Energie bewusst.

3. Erkenntnis - Energien beginnen zu fließen

Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser göttlichen Energie entspringt – sie die alleinige Ursache ist und wir werden beginnen zu verstehen.

4. Erkenntnis - Frieden kehrt ein

Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser göttlichen Kraft. Diese Schwächen zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.

5. Erkenntnis - Die Verbindung wird wiederhergestellt

Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine schärft und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.

6. Erkenntnis - Das Wertesystem definiert sich neu

Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit - die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzig reale Kraftquelle darstellt.

7. Erkenntnis - Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren sich

Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen – sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.

8. Erkenntnis - Eine neue Generation wird geboren

Wir werden weiter wachsen und aus dieser Quelle der Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien und immer weiter entwickelnd.

9. Erkenntnis - Der Blick in die Zukunft

Diesen Weg werden wir gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird – der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreichen – den Himmel auf Erden.


Quelle: www.celestinederfilm.de


21.11.2014

Das automatische Gehirn - ein Blick auf unseren "inneren Autopiloten"



Über 90 Prozent von allem, was wir täglich machen, erledigt unser Gehirn quasi ohne uns. Unbewusst, oft ohne, dass wir es merken.

Die dreiteilige Dokumentation "Das automatische Gehirn" wirft einen Blick auf diesen "inneren Autopiloten" am Beispiel von Martha und Jake: zwei Menschen, die sich zufällig über den Weg laufen.


Teil 1 - Die Magie des Unbewussten
Aufwendige 3D-Animationen geben ungeahnte Einblicke tief in die Köpfe von Martha und Jake. Sie zeigen: Der Verstand ist schnell überfordert, wenn es darum geht, uns sicher durch den Alltag zu navigieren. Es ist erstaunlich, wie wenig Einfluss er auf unsere Entscheidungen hat. Wie tickt der Mensch wirklich?

"Die Magie des Unbewussten" begleitet Neurowissenschaftler in aller Welt bei ihren zum Teil überraschend unterhaltsamen Experimenten: In Phoenix, Arizona, erforscht das Wissenschaftlerpaar Susana Martinez-Conde und Stephen Macknik beispielsweise die Neurologie von Zaubertricks. Walter Mischel stellt dagegen in Stanford die Willenskraft von Vierjährigen mit "Mäusespeck" auf die Probe.
  • Das Gehirn konstruiert seine Realität
  • Wie man das Gehirn austrickst
  • Das Marshmallow-Experiment
  • Das Gehirn hält den Kopf frei für wichtige Dinge
  • Wie das Unterbewusstsein die Gegenwart regelt


Hildes Sammelecke: GFK - empathisch miteinander kommunizieren - Teil 1

Hilde : Bist du ein wenig mit GFK – Gewalt­freie Kommuni­kation ver­traut?   KI : Ja, ich bin mit der Gewaltfreien Kommuni­kation (...