18.09.2015

Gewaltfreie Kommunikation - Die Macht unser Sprache



Die Sprache, die wir gelernt haben zu sprechen
  • Kritisieren: So geht das nicht ..., falsch ...
  • Loben: Das haben Sie hervorragend gemacht, weiter so
  • Belohnen: Wenn Du ... schaffst, dann ...
  • Analysieren: Wenn Sie beachtet hätten ... , dann ...
  • Etikettieren: Sie sind ...  Zuverlässig/unzuverlässig
  • Interpretieren: Du machst das nur, weil ...
  • Strafen, drohen: Wenn Du nicht sofort ....., dann ...
  • achten auf Regeln und im Recht fühlen  
  • Leugnen von Verantwortlichkeit: Mein Chef sagte, ich solle ...   Meine Rolle als zwingt mich .... 
  • Forderungen stellen: Der Prospekt muss bis morgen fertig sein.
  • Bewerten, Maßstäbe anlegen: Das hast Du gut/schlecht gemacht
  • Manipulieren: Durch Belohnung, Bestrafung, Bewertung
  • Suche nach dem Schuldigen: Das ist nur schief gelaufen, weil Sie .....  versäumt haben


Die Sprache der Gewaltfreien Kommunikation
  • In der Gfk sprechen wir die Sprache des Herzens
  • trennen wir strikt zwischen Beobachtung und der Bewertung dieser Beobachtung
  • achten wir auf unsere Gefühle und machen uns die dahinter liegenden Bedürfnisse bewusst
  • achten wir auf die Gefühle der anderen und versuchen die dahinter liegenden Bedürfnisse herauszufinden
  • übersetzen wir jede andere Ausdrucksweise in die Sprache der Gefühle und Bedürfnisse
  • respektieren wir die Bedürfnisse aller
  • bitten wir, positiv - konkret - im Jetzt und Hier erfüllbar
  • Übernehmen wir Verantwortung für unsere Handlungen: Ich habe ..... gehandelt, weil mir ..... wichtig war






11.09.2015

Wasser - mehr als nur eine Flüssigkeit

Die Eigenschaften des Wassers schienen geklärt zu sein, doch immer neue "Anormalitäten" werden entdeckt. In den USA glaubt man, Meerwasser mit Radiowellen brennbar machen zu können. In Österreich baut ein junges Wissenschaftlerteam Wasserbrücken, die den Regeln der Physik zuwiderlaufen. In Israel geht man davon aus, dass Wasser ein "Gedächtnis" hat. Weltkonzerne ersetzen Chemie durch "belebtes" Wasser von einfachen Naturforschern. Mediziner untersuchen die Heilkraft von Wasserfällen. Die Ergebnisse all dieser Versuche sind faszinierend und messbar, die physikalischen Ursachen jedoch noch nicht geklärt. 

Hans Kronberger beleuchtet in seiner Dokumentation "Unser Wissen ist ein Tropfen" neue Forschungsergebnisse zum Wasser.




Im Alltäglichen liegt der Schlüssel zur Zukunft.
Hier werden gerne übersehene Anomalien in den Blickpunkt gerückt. Wasser spielt auch im eigenen Körper eine Hauptrolle und wird hier zunehmend an Bedeutung gewinnen.





Gedächtnis des Wassers - ( Welt der Wunder )

Kann Wasser emotionale Informationen aufnehmen und speichern? Immer mehr Menschen sind überzeugt, dass „belebtes Wasser" - das mit positiven Informationen aufgeladen wurde, gesünder ist und positiver stimmt. Was ist dran am Wassergedächtnis?

07.09.2015

GFK TV - Gewaltfreie Kommunikation mit Klaus Karstädt

Mit diesem Filmbeitrag startet eine Reihe von Präsentationen, die Ihnen einen Überblick über die Gewaltfreie Kommunikation gibt. In etwa 1 Stunde und 20 Minuten erfahren sie alle wesentlichen Informationen, um ein grundlegendes Verständnis zu erwerben, was sich hinter diesem Begriff und dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation verbirgt. 




Das obere Video spielt die gesamte Liste ab -
möchtest du sie Einzeln abspielen benutze folgende Links:

01. Einführung (9:39)
Hindernisse auf dem Weg zu mehr Aufrichtigkeit, eine sinnvolle Form von Aufrichtigkeit, die 4 wesentlichen Informationen und Beispiele.

02. Wahrnehmung statt Interpretation (7:49)
In diesem Abschnitt erörtern wir den Unterschied von sinnlich wahrnehmbaren Fakten, und unseren Bewertungen und Interpretationen über das Wahrgenommene. Wir machen auch deutlich, welche Schritte dazu gehören, damit wir bei unterschiedlichen Meinungen zu einer Verständigung kommen und eine gemeinsame Realität herstellen können.

An Hand von zwei Beispielen demonstrieren wir, wie wir durch Nachfragen von den Bewertungen zu den Wahrnehmungen kommen können.

03. Die Leiter der Schlussfolgerungen (5:48)
Hier sehen Sie an Hand eines Beispieles, was zwischen Wahrnehmung und Handlung in unserem Verstand ablaufen kann. Da dies häufig unbewusst und sehr schnell geschieht, kann es Sinn machen, diesen Prozess zu verlangsamen und uns wieder ins Bewusstsein zu rufen, was da abläuft.
Man kann das selbstständig tun oder mit Hilfe der Unterstützung eines anderen Menschen. Wenn uns bewusst wird, was da abläuft, gewinnen wir möglicherweise wieder andere Handlungsoptionen.

04. Gefühle mitteilen (13:13)
In diesem Kapitel werfen wir einen genaueren Blick darauf, warum es uns manchmal schwer fällt, unsere emotionalen Reaktionen in Worte zu fassen. Häufig wählen wir Formulierungen, die unser Gegenüber als Vorwurf oder Kritik versteht. Wir geben Ihnen deshalb Hinweis, worauf Sie achten können, damit es Ihnen einfacher gelingt, anderen zu sagen, wie sie sich fühlen.
In einigen Beispielen demonstrieren wir, wie Sie diese Hinweise im Alltag verwenden können, um Ihre Gespräche in Bezug auf Ihre Gefühle einfacher, klarer und erfolgreicher zu machen.

05. Wie Gefühle entstehen (4:50)
In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns damit, wie emotionale Reaktionen entstehen und was unsere Gefühle verursacht. Danach haben Sie ein klareres Verständnis dafür, warum Sie für Ihre eigenen emotionalen Reaktionen selbst verantwortlich sind. Die andere Seite der Medaille ist, dass Sie auch nicht verantwortlich sind für die Gefühle anderer Menschen. Der Schlüssel zu diesem Verständnis liegt darin, dass der Auslöser für unsere emotionalen Reaktionen zwar außerhalb von uns selbst liegen kann, die Ursache allerdings in uns selber liegt.

06. Werte und Bedürfnisse (6:19)
Hier geht es um das Herzstück der Gewaltfreien Kommunikation: die Art und Weise, wie wir unserem Erleben eine Bedeutung geben. Dies können wir auf eine Art tun, die aus unserer Sicht lebensdienlich ist oder auf eine Art, die dem Leben nicht dient und damit auch die Kooperationsbereitschaft anderer beschädigt. Diese beiden unterschiedlichen Arten liegen an der Wurzel einer Lebenseinstellung, die alles beeinflusst, was wir tun, denken und wie wir uns auch sprachlich ausdrücken. Sie hören hier auch, worauf Sie achten können, wenn Sie Ihre Bedürfnisse mitteilen.















Hildes Sammelecke: GFK - empathisch miteinander kommunizieren - Teil 1

Hilde : Bist du ein wenig mit GFK – Gewalt­freie Kommuni­kation ver­traut?   KI : Ja, ich bin mit der Gewaltfreien Kommuni­kation (...