09.07.2012

Die Notwendigkeit der Lebensgesetze in Krisenzeiten



Autor: Ruediger Dahlke am 05. Nov 2009
Wenn erst der anstehende und längst überfällige Kollaps des Komplotts aus Pharma-Industrie, Medizinern und Medien über uns hereinbricht, wird das Entsetzen noch größeren sein, denn dann wird es statt geopferte Euros um Menschenopfer gehen.

Gerade haben wir die Enttarnung des Berufsstandes der Banker als einer Spekulanten-Bande hinter uns, die mit Zocker-Mentalität und Spielerleidenschaft das Geldsystem der Welt aus dem Gleichgewicht brachte. Statt es nun zu sanieren und das Casino für Bestverdiener zu schließen, haben die Regierungen der G8-Staaten beschlossen, es lieber nur (not)dürftig zu flicken und es noch ein wenig über die Zeit beziehungsweise Legislaturperiode zu retten. 
Wenn erst der anstehende und längst überfällige Kollaps des Komplotts aus Pharma-Industrie, Medizinern und Medien über uns hereinbricht, wird das Entsetzen noch größeren sein, denn dann wird es statt geopferte Euros um Menschenopfer gehen. 
Vielleicht wird das System den Wahnsinn von Massenimpfungen mit ungetesteten Impfstoffen noch überstehen, vielleicht aber auch nicht. 1976 hat bereits eine Massenimpfung wegen eines an sich harmlosen Schweinegrippen-Ausbruchs in den USA zu massiven Impfschäden bis hin zu Todesfällen geführt. Vielleicht ist die nicht unwahrscheinliche Katastrophe nach solch einem Impfdesaster dann der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. 
Staunend werden wir Zeugen wie eine Angstkampagne nach der anderen losgetreten wird. SARS, die gefährliche asiatische Lungenentzündung, die wir nur so eben mit Glück überlebt haben, wurde gefolgt von jener Vogelgrippe, der wir gerade noch entkamen konnten durch konsequenten Verzicht des Vögelns mit Vögeln, und nun stehen wir vor der medial angedrohten Schweinegrippe-Pandemie. Die ist zwar offensichtlich harmloser als andere normale Grippeepidemien, wird aber mit enormem Medienaufwand zu solch einem Desaster hochstilisiert, dass die mittels Angst gefügig gemachte Bevölkerung die Impflawine wohl über sich ergehen lassen wird. 

Spielregeln fürs Leben - Rüdiger Dahlke

Ruediger Dahlke zu den geistigen Gesetzen des Schicksals
Bevor man ein Spiel spielt, sollte man sich zunächst mit seinen Regeln vertraut machen. Nur beim wichtigsten Spiel, dem Leben selbst, glauben viele Menschen, noch immer darauf verzichten zu können.

Es ist naheliegend, sich mit den Regeln vertraut zu machen, bevor man ein Spiel spielt. Beim Sport klappt das problemlos, nicht aber bei "Lila", dem kosmischen Spiel, wie die Inder das Leben nennen. Während jeder Fußballer weiß, dass nach der Halbzeit der Seitenwechsel ansteht, wird im Spiel des Lebens in der Lebensmitte einfach weitergemacht, als sei nichts geschehen. So verwundert es wenig, wenn die meisten in der zweiten Lebenshälfte vor allem Eigentore schießen. Sie haben den Seitenwechsel bzw. die Umkehr verpasst und niemand weist sie darauf hin. Auch von der Abseitsregel hat – im Gegensatz zum Fußball – die Mehrheit im Lebensspiel keine Ahnung. Wenn Tore anderer Anerkennung finden, die eigenen aber nicht, suchen sie die Verantwortung lieber draußen, bei anderen, statt bei sich selbst. Dann wird der Schiri beschimpft und für die eigene Unfähigkeit haftbar gemacht. Im Spiel des Lebens heißen die Schiedsrichter Politiker, Unternehmer, Lehrer, Journalisten, Ärzte und vor allem Partner und (eigene) Kinder – eigentlich all "die anderen". 

UNIVERSELLE GRUNDGESETZE

Quelle: Reinkarnationstherapie-als-weg.de


Es gibt gewisse unabänderliche Gesetze, die das Universum regieren. Der Mensch erkennt sie schrittweise in dem Maß, in dem er sich entwickelt. Für das Verstehen der Therapie ist es förderlich, wenn Sie sich mit den nachstehenden Gesetzmäßigkeiten auseinandersetzen:


Das Gesetz der Polarität

 
Wir leben in einer "polaren Welt" - in einer Welt der Gegensätze: Mann und Frau, gut und böse, Tag und Nacht, Licht und Finsternis, Krieg und Frieden und so weiter. Alles, was der Mensch in der Welt vorfindet, offenbart sich in diesen zwei Polen. Diese Gegensätze schließen sich nicht aus, vielmehr bedingen sie einander, auch wenn wir einen "bösen" Pol immer loswerden wollen. 
Wer das Gesetz der Polarität verstanden hat, weiß, dass man jedes Ziel nur über den Gegenpol erreichen kann und nicht auf dem direkten Weg, wie die meisten Menschen es erfolglos versuchen. "Wer das Sterben nicht gelernt hat, kann das Leben nicht lernen", steht zum Beispiel im tibetanischen Totenbuch. So wie es ohne die Erfahrung des Süßen kein Saures gibt, so kann man auch kaum wirklich wissen, was Liebe ist, wenn man nicht auch einmal den Hass wahrgenommen hat. 
Endziel sollte jedoch immer sein beide Pole zu vereinigen. Kein "entweder - oder", sondern ein "sowohl - als auch", denn beide Seiten gehören untrennbar zusammen. Nur so kann Einheit, Ganzheit, Gesundheit und Frieden entstehen.

Resonanz oder wo schwinge ich mit

Quelle: DR. MED. RUEDIGER DAHLKE

Eine Kursteilnehmerin, die als erfolgreich und selbständig auffällt, klagte nach einem Urlaub, dass sie - wie ihre Freundin - ständig an Männer gerate, die immer nur das eine wollen: wohnen und einziehen. Drei Tage nach dem Urlaub war ihr Bekannter mit Sack und Pack angereist und wollte bei ihr bleiben. Es hatte sie die Beziehung gekostet, solches zu verhindern. Dass Männer tatsächlich so seien, „bewiesen“ die ähnlichen Erfahrungen der Freundin. Tatsächlich klagen aber viele Frauen das genaue Gegenteil, dass „die Typen sich nie trennten und nie einzögen“. Das trifft allerdings andere Frauen, die sich nichts sehnlicher wünschten als ein Zusammenleben.

Das Gesetz der Polarität und die Faszination des Gegenpols


Das wichtigste unter den Gesetzen der Wirklichkeit ist eben nicht oben beschriebenes der Resonanz, sondern das der Polarität. Das hat mit der Erfahrung zu tun, dass wir oft genau das Gegenteil von dem erreichen, was wir wollen. Über beide Ohren verliebt, denkt man, wenn man diese Frau oder jenen Mann bekäme, wäre man der glücklichste Mensch auf Erden. Ist das Schicksal gnädig oder gemein genug – je nach Blickwinkel - und man bekommt sie oder ihn, erlebt man nicht selten, wie sich mit der Zeit der weite Himmel der Liebe in eine enge bedrückende Hölle verwandelt. Wie viele, die in heißer Liebe geheiratet haben, landeten in kaltem Hass vor dem Scheidungsrichter. Schon Goethe legte im Faust seinem Mephisto die schicksalsträchtigen Worte in den Mund: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ Unser Problem ist ganz ähnlich, nur umgekehrt. Wir wollen so häufig das Gute und erreichen so oft das Böse.

Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze



So wie es physikalische Gesetze gibt, so gibt es auch geistige Gesetze, Schicksalsgesetze!
Wer sie kennt, kann viel davon profitieren, wer sie missachtet, bös scheitern.
Diese Lebensgesetze kennen Menschen seit Urgedenken, von der breiten Mehrheit in aller Öffentlichkeit hielten sie sich aber immer geheim.
Erst in den letzten zig Jahren werden diese Lebensgesetze von verschiedenen Seiten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, z.B. durch das Offenbarungswerk der urchristlichen Mystikerin Gabriele Wittek oder durch Osho oder durch Bücher und Filme wie "The Secret". Letztere werden mit geschickter Geheimnis-Marketingstrategie millionenfach verbreitet.
Mit der Quantenphysik und mit Sheldrakes morphogenetischen Feldern werden sie auch allmählich von der Wissenschaft wahr genommen.

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Sehr angenehm wertneutral, tiefschürfend und sachlich, und dabei aber leicht verständlich, plausibel und spannend, mit vielen Beispielen fundiert, vermittelt Ruediger Dahlke die Lebensgesetze in seinem neusten Buch: "Die Schicksalsgesetze. Spielregeln fürs Leben. Resonanz - Polarität - Bewusstsein." Und dabei zeigt er auch in aller Deutlichkeit die Bedeutung des Polaritätsgesetzes auf, das trotz seiner Wichtigkeit gerne beiseite geschoben wird.
Der Naturarzt und Psychotherapeut Dr. med. Ruediger Dahlke hat schon mit einzigartigen Büchern wie 
"Krankheit als Weg" und "Krankheit als Sprache der Seele" Millionen von Lesern den Zusammenhang zwischen Bewusstsein und Krankheit näher gebracht.

Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze. Spielregeln fürs Leben. Resonanz - Polarität - Bewusstsein. Goldmann ARKANA

siehe auch www.dahlke.at - Leseprobe hier - Mediathek / Videos - Inhaltsverzeichnis


06.07.2012

Die universalen Lebensgesetze - Das Gesetz der Polarität

Da der Mensch die Welt nur in Form von Gegensätzen wahrnehmen kann, hat alles einen Gegenpol. Hätte es diesen nicht, so könnte es nicht sein. Das eine bedingt das andere.
Das Polaritätenpaar Angst – Liebe, ist der emotionale Motivations- faktor unseres Lebens. Daraus ergeben sich alle anderen Polaritäten.
Je nach unserer Lernaufgabe werden wir mit bestimmten polaren Energien konfrontiert. Der Pol, der abgelehnt wird, fällt in den Schatten. Die scheinbar negativen Impulse werden verdrängt, weil man „gut“ sein will. Das führt zur Verstärkung des Schattens. Dieser erzwingt aber einen Energieausgleich und wird wieder verdrängt. Das führt zu einer Krankheit und verschiedenen Blockaden.
Das Verdrängte aber wirkt energetisch und zieht bestimmte Energien (Resonanz) an. Wir bezeichnen das als Zufall, Unglück oder Schicksalsschlag.









Das Prinzip der Polarität: Auszug


"Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole,
alles hat sein Paar von Gegensätzlichkeiten;
gleich und gleich ist dasselbe;
Gegensätze sind identisch in der Natur, nur verschieden im Grad;
Extreme berühren sich;
alle Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten;
alle Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden.'' (Kybalion)


Dieses Prinzip besagt, dass alles zwei Seiten hat. Wo Gutes ist, gibt es auch Schlechtes, wo Dunkelheit herrscht, ist immer auch Licht. Es besagt, dass alles in Erscheinung tretende zwei Aspekte, zwei Pole, ein Paar von Gegensätzen mit unterschiedlichen Graden zwischen zwei Extremen ist. Als Vergleich eignet sich hier sehr gut die Gradskala der Temperaturen.

Das Thermometer zeigt unterschiedlich viele Grade zwischen Plus und Minus. In dem auf der Polaritätskale aus These und Antithese genannten Punkt Null, wird die Synthese gebildet. Beim Celsius-Thermometer ist es ebenfalls der Punkt Null. Aber die Temperatur ist an sich weder kalt noch warm. Sie ist ganz einfach. Beispielsweise würde ein Eskimo Temperaturen, bei den wir frieren als sommerlich warm bezeichnen. Somit ist jede Bewertung immer von den eigenen Erfahrungen und Glaubessätzen geprägt.

Es verhält sich so mit allen Dingen des Lebens. Gut und Böse sind absolut identisch und neutral am Nullpunkt der Skala. Zum Pluspol hin bewegend empfinden wir angenehme Gefühle. Doch je weiter wir uns dem Minuspol entgegenbewegen, desto mehr bewerten wir als böse, unangenehm, schlecht. Wir gelangen aus unserer Mitte. Eine Sache aber kann immer nur eine Sache sein. Als was sie uns letztendlich erscheint, liegt in unserem Ermessen der Gradzahl außerhalb des Synthesepunktes. Plus oder Minus, es ist alles eine Frage unserer Bewertung.

Du wendest das Gesetz der Schwingung gegen das Gesetz der Polarität an. Damit erreichst Du wahre Meisterschaft. Du kannst nicht erwarten in geistigen Ebenen irgendetwas Produktives erreichen, wenn Du nicht gelernt hast, hier auf Deiner momentanen Ebene etwas zu erreichen. Somit wird es auch für Dich völlig gleichgültig, ob Du die Schwingungen anderer Menschen auffängst, ob andere Dich mental beeinflussen oder ähnliches, denn Du lernst Deine eigene Schwingung zu erkennen und anzuheben, indem Du Dich auf die andere Seite der Polarität zu bewegst. Und hier gilt wie bei allem, Übung macht den Meister.

Erst wenn Du mit Dir selbst vorangeschritten bist, dann kannst Du auch die Schwingung anderer Menschen, die Dich beeinflussen oder mit sich selbst nicht klar kommen, allein durch Deinen positiven Willen beeinflussen und anheben. Denn, dass Du auf der positiven Seite bleiben wirst, wenn Du diesen Weg einmal beschritten hast, ist für mich selbstverständlich.




GESETZE DER POLARITÄT

Polarität heißt immer Pol und Gegenpol.
Das sind universelle Gesetze der Polarität: Tag und Nacht, Mann und Frau, Gut und Böse, 0 und 1, usw. Die beiden Pole gehören untrennbar zusammen, auch wenn wir einen "bösen" Pol immer loswerden wollen.


DIESE WELT IST EINE POLARE WELT!

Immer gibt es Pol und Gegenpol, kurz die POLARITÄT: Tag und Nacht, Mann und Frau, Krieg und Frieden, usw.
Wenn es zwei Gegenpole gibt, dann gibt es Spannung dazwischen. Spannung bedeutet, daß sich etwas bewegt.
Bewegung bedeutet, daß sich etwas verändert.
Veränderung kann Entwicklung bedeuten. Andernfalls drehen wir uns im Kreis. Der Kreis, auf dessen Umfang wir uns bewegen, wird oft das karmische Rad genannt oder die tägliche Tretmühle. Erhebt sich der Kreisumfang und wird zur Spirale, dann gibt es an der Spitze dieses Zuckerhutes ein Ziel. Dort wollen wir hin! Und daraus folgt:
  ENTWICKLUNG ist möglich und sinnvoll!   

ES BLEIBEN FRAGEN:

Wohin entwickle ich mich?“ „Wie läuft Entwicklung ab?“ „Unter welchen Voraussetzungen ist Entwicklung zur Einheit und zur Heilung möglich?“ Diese Fragen finden Antworten in unseren » Esoterik Seminaren

DAS WESEN DER POLARITÄT

Die Welt der Polarität ist gekennzeichnet durch: Angst, Zweifel, Tod, Schuld, Kausalität und HABEN. Die Welt der Einheit  ist gekennzeichnet durch: Liebe, Verstehen, Hingabe, zeitlose Gegenwart (= Ewigkeit), Auflösung und SEIN. Wir leben mit unseren Körpern im Nacheinander der Zeiten und Inkarnationen und haben alle Sehnsucht nach dem Zuhause, der Einheit. Aus ihr kommen wir und hoffen wieder dorthin zu gehen. 

RELATIVE EINHEITEN

Da wir den Zustand der absoluten Einheit, aus dem wir kommen, vergessen haben, geben wir uns mitrelativen Einheiten zufrieden:
  • Beziehungen und Familie, Sex und Orgasmus.
  • Transzendenz in Drogen, Disco, Rausch oder Meditation.
  • Macht ist immer dort, wo wir "MEINS" sagen und etwas haben (wollen)

KEIN POL OHNE GEGENPOL


Pol und Gegenpol gehören untrennbar zusammen. Sie bedingen einander. Dennoch ist es normal, daß Menschen versuchen, einen Pol auszuschließen. Wir nennen diese Haltung das monopolare Denken. Nehmen wir als globales Beispiel den Versuch, das Böse, den Terroristen, den » Schatten auszurotten, so daß dann nur das Gute übrigbliebe. Niemals kann dieses gelingen. Genausowenig kann es in unserer polaren Welt Licht ohne Schatten geben oder ein Opfer ohne Täter.

Neue Einheit, Friede, Heil, Ganzheit und Gesundheit kann nur durch Vereinigung beider Pole zustande kommen, durch Integration des Schattens - nicht aber, indem wir den einen Pol ausschließen, ignorieren oder verteufeln.


Hildes Sammelecke: GFK - empathisch miteinander kommunizieren - Teil 1

Hilde : Bist du ein wenig mit GFK – Gewalt­freie Kommuni­kation ver­traut?   KI : Ja, ich bin mit der Gewaltfreien Kommuni­kation (...