09.07.2012

Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze



So wie es physikalische Gesetze gibt, so gibt es auch geistige Gesetze, Schicksalsgesetze!
Wer sie kennt, kann viel davon profitieren, wer sie missachtet, bös scheitern.
Diese Lebensgesetze kennen Menschen seit Urgedenken, von der breiten Mehrheit in aller Öffentlichkeit hielten sie sich aber immer geheim.
Erst in den letzten zig Jahren werden diese Lebensgesetze von verschiedenen Seiten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, z.B. durch das Offenbarungswerk der urchristlichen Mystikerin Gabriele Wittek oder durch Osho oder durch Bücher und Filme wie "The Secret". Letztere werden mit geschickter Geheimnis-Marketingstrategie millionenfach verbreitet.
Mit der Quantenphysik und mit Sheldrakes morphogenetischen Feldern werden sie auch allmählich von der Wissenschaft wahr genommen.

__________________________________________________


Sehr angenehm wertneutral, tiefschürfend und sachlich, und dabei aber leicht verständlich, plausibel und spannend, mit vielen Beispielen fundiert, vermittelt Ruediger Dahlke die Lebensgesetze in seinem neusten Buch: "Die Schicksalsgesetze. Spielregeln fürs Leben. Resonanz - Polarität - Bewusstsein." Und dabei zeigt er auch in aller Deutlichkeit die Bedeutung des Polaritätsgesetzes auf, das trotz seiner Wichtigkeit gerne beiseite geschoben wird.
Der Naturarzt und Psychotherapeut Dr. med. Ruediger Dahlke hat schon mit einzigartigen Büchern wie 
"Krankheit als Weg" und "Krankheit als Sprache der Seele" Millionen von Lesern den Zusammenhang zwischen Bewusstsein und Krankheit näher gebracht.

Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze. Spielregeln fürs Leben. Resonanz - Polarität - Bewusstsein. Goldmann ARKANA

siehe auch www.dahlke.at - Leseprobe hier - Mediathek / Videos - Inhaltsverzeichnis


Einführung:


Im Osten gehen viele Traditionen davon aus, das Leben sei ein Spiel, Lila genannt. Wer ein Spiel beginnt, muss natürlich zuerst dessen Regeln verstehen. Das weiß schon jedes Kind. Umso erstaunlicher, wie wenige Erwachsene die Regeln des Lebensspieles lernen wollen. Dabei hängt der Erfolg im Leben entscheidend davon ab. Welcher Fußballer würde auf Regelkenntnisse verzichten und zum Beispiel in der Halbzeit nicht wechseln? All seine in der zweiten Hälfte geschossene Tore wären Eigentore. Das aber ist genau das Programm so vieler Menschen, die übersehen, dass in der Lebensmitte Umkehr- oder Wechseljahre anstehen und die zweite Hälfte dem Heimweg und der entgegengesetzten Richtung zu folgen hat. Andere spielen im Spiel des Lebens ständig aus Abseitsposition und wundern sich, dass ihre Tore beziehungsweise Leistungen keine Anerkennung finden. An solchen Punkten entscheidet sich das Leben.
Ein großer Teil der Mitspieler ohne Regelkenntnisse projiziert seinen Zorn auf den Schiedsrichter oder das ganze Spiel. Solche Leben werden in der Regel von Jammer und Frustration geprägt. Schuld sind dabei immer die anderen. Eine kleine Gruppe von Spielern erkennt an dieser Stelle des Lebens, dass sie selbst das Problem sind und fangen an, die Regeln zu lernen. Anschließend sind sie unvergleichlich erfolgreicher und von daher meist auch viel glücklicher und genießen ihr Leben bewusst als Spiel. Jammer ist ihnen fremd, denn sie wissen, dass sie weitgehend selbst über Erfolg und Misserfolg entscheiden in dem Maß wie sie die vorgegebenen Regeln und Muster anerkennen und bewusst im Leben mitspielen. Wer sich nicht an das vorgegebene Spielfeld hält und auf Traumebenen und in Wolkenkuckucksheimen lebt und spielt, wird vor allem dort Erfolge ernten. Wer das erkennend aufhört, sein Leben zu träumen und stattdessen seine Träume lebt und verwirklicht, sie auf den Boden der Tatsachen bringt und in den Rahmen der vorgegebenen Regeln zurückkehrt, kann sich mit Erfolg und Freude auf dem Spielfeld des Lebens tummeln. Insofern liegt in der Vermittlung der Regeln und Gesetze des Lebens eine der vorrangigsten Aufgaben des Arztes. In meinen 30 Arztjahren waren diese auch immer ein Thema, das ich jetzt in dem Buch „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“ in eine Form gebracht habe, die vielen die Augen öffnen könnte. Die Zeit scheint dafür reif, weil sich einerseits zunehmend Menschen nach Gesetzeskenntnis sehnen wie der Erfolg von „The Secret“ gezeigt hat und andererseits nimmt der Jammer in so breiten Bevölkerungskreisen enorme Ausmaße an.
Das Ausmaß des Jammers ist aber dem Verständnis des Lebens und seiner Zusammenhänge und Gesetze umgekehrt proportional oder einfacher: je mehr jemand jammert, desto weniger hat er vom Leben und dessen Regeln verstanden. Hinzu kommt, dass der Jammer die Tendenz hat, die Stimmung noch weiter zu verschlechtern. Viel besser wäre es da, die Regeln zu lernen und dem Leben eine bessere Richtung zu geben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hildes Sammelecke: GFK - empathisch miteinander kommunizieren - Teil 1

Hilde : Bist du ein wenig mit GFK – Gewalt­freie Kommuni­kation ver­traut?   KI : Ja, ich bin mit der Gewaltfreien Kommuni­kation (...